SAP-basierte Lösungen für die Absatzplanung

Zentrale Fragen der Absatzplanung

  • Welche Artikel sind planungsrelevant?
  • Welche Prognoseverfahren passen am besten?
  • Wie gut war Ihre Planung? Soll-Ist-Vergleich.
  • Wie lassen sich verschiedene Zukünfte simulieren?

Heute wissen, was morgen gebraucht wird – für eine zuverlässige Bedarfsplanung

Zuverlässige Absatzprognosen sind das Herzstück der Supply Chain. Nur mit einer genauen Einschätzung der zukünftigen Absatzmengen lassen sich Materialbedarfe und Maschinenkapazitäten rechtzeitig planen.

Gelingt dies in einer rollierenden Art und Weise, erhält der Planer im Zeitverlauf zunehmend Gewissheit über die Echtsituation in puncto Material und Maschine.

Eine Simulation ermöglicht die Einschätzung von Worst- und Best-Case-Szenarien. Damit lassen sich äußere und innere Einflüsse auf die Absatzplanung problemlos durchspielen.

Alle relevanten Informationen berücksichtigen

Wichtig ist, dass möglichst alle Informationen, die Einfluss nehmen, auch einbezogen werden.

Dazu zählen nicht nur valide Angaben aus Marketing und Vertrieb, sondern auch Informationen über Ereignisse, Einschätzungen von Kunden, Vorgaben der Geschäftsleitung und vieles mehr.

Eine kluge und treffsichere Absatzplanung wirkt sich unmittelbar auf die Folgeschritte im Supply-Chain-Prozess aus – nämlich auf die Produktionsplanung und -Steuerung, die Beschaffung und das Bestandsmanagement.

Die wichtigsten Funktionen im Detail

Passende Prognoseverfahren auf Knopfdruck

Für eine optimale Absatzplanung müssen die Daten aus der Vergangenheit richtig interpretiert werden, um valide Prognosen für die Zukunft erstellen zu können. Die ifm-Software verwendet dazu verschiedene statistische Methoden. Die Abbildungen zeigen, dass nicht jede Prognosemethode die Realität optimal extrapoliert.

Prognoseverfahren nach Croston
Prognoseverfahren nach Croston

Das Croston-Verfahren zeigt Abweichungen zwischen Ist-Werten (blaue Säulen) und Prognose (grüne Säulen).

Prognoseverfahren Seasonal
Prognoseverfahren „Seasonal“

Obwohl das Seasonal-Verfahren eine realistischere Fortführung zeigt als Croston, sind beide Prognosemodelle nicht optimal für eine valide Auskunft über die Absatzentwicklung.

Empfohlen
Prognoseverfahren Prophet
Prophet ist der Gewinner

In dieser Abbildung ist das Additive Modell, besser bekannt als Prophet-Verfahren, zu sehen. Prognose und Ist-Werte sind fast deckungsgleich.

Das Prophet-Verfahren geht als klarer Gewinner hervor: Die Vergangenheitsbetrachtung gleicht sich überzeugend gut an und lässt mit großer Sicherheit eine zuverlässige Fortschreibung vermuten.

Die Schlüsselfunktionen der Forecast-Lösung

  • Einbinden externer Informationsquellen
  • Schnelles Einschätzen von Entwicklungen durch aussagekräftige Grafiken
  • Verschiedene Zukunftsszenarien simulieren
  • Eine topaktuelle Datenbasis für alle
  • Individuelle Auswertungsmöglichkeiten
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